Dementsprechend wird das Intersec Forum seine Energien für die kommende Konferenz bündeln. „Angesichts der weiterhin geltenden Veranstaltungsbeschränkungen liegt der Fokus bis ins zweite Quartal 2021 auf ausschließlich digitalen Geschäftsbegegnungen. Das Intersec Forum wird daher im März pausieren und 2022 zur Light + Building wieder mit umfassendem Programm stattfinden“, sagte Iris Jeglitza-Moshage, Geschäftsleitung Messe Frankfurt.

Damit knüpft das Intersec Forum an die erfolgreichen Konferenzen an, die seit 2016 mit inzwischen 170 Experten aus dem Inland, dem europäischen Ausland und den USA über die Jahre insgesamt 1.300 Teilnehmer begeisterten. Die Konferenzinhalte umfassen alle technischen, juristischen, wirtschaftlichen, behördlichen und wissenschaftlichen Aspekte der sich vernetzenden Gebäudetechnik- und Sicherheitsgewerke. Die Schwerpunkte liegen auf den Branchenthemen: IT- und Cybersicherheit; Normen, Standards und Interoperabilität; Smart Access, Videoüberwachung und Zutrittskontrolle; Brandmeldetechnik; Notfallbeleuchtung und Sprachalarmierung; Branchendialog Planer und Errichter; Building Information Modeling (BIM); Notfallplanung in Gebäuden und Infrastrukturen; Einbruchschutz und Gebäudebetrieb; Start-ups und Young Enterprises. Partner des Intersec Forums für die Konferenzplanung ist die ZVEI-Services GmbH.
Vernetzung + Sicherheit: Top-Thema der Light + Building
Vernetzte Sicherheitstechnik ist eines der Top-Themen der Light + Building: Im Angebotsbereich Intersec Building werden zahlreiche renommierte Aussteller vom 13. bis 18. März 2022 in Frankfurt am Main ihre Lösungen präsentieren. Diese Plattform von Ausstellern sicherheitstechnischer Produkte und Systeme, die sich in den verschiedenen Messehallen und als Schwerpunkt in Halle 9.0 zeigen werden, ist das Umfeld für das Intersec Forum und sein umfassendes Programm.
Das Intersec Forum, Konferenz für vernetzte Sicherheitstechnik, findet im Rahmen der Plattform Intersec Building auf der Light + Building, internationale Leitmesse für Licht und Gebäudetechnik vom 13. bis 18. März 2022 in Frankfurt am Main, statt. Die Konferenzteilnahme am Intersec Forum ist im Ticketpreis der Light + Building inbegriffen.
Messekompetenz in den Branchen Safety, Security & Fire
Sicherheit ist ein wachsendes Grundbedürfnis und damit globaler Wachstumsmarkt. Mit zwölf global positionierten Fachmessen, Konferenzen und Foren organisiert die Messe Frankfurt weltweit die Verknüpfung von Bedarf und Angebot. Vernetzte Produkte, Anwendungen und Services fokussieren auf kommerzielle Sicherheit sowie den Schutz von Gebäuden, Infrastrukturen und Personen. Die Veranstaltungen im Bereich Safety, Security & Fire bieten Zugang zu dynamischen Märkten auf der Arabischen Halbinsel, in Asien, Europa und Südamerika.
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Hintergrundinformation Messe Frankfurt
Messe Frankfurt ist der weltweit größte Messe-, Kongress- und Eventveranstalter mit eigenem Gelände. Zur Unternehmensgruppe Messe Frankfurt gehören rund 2.500* Mitarbeitende in 30 Tochtergesellschaften. Das Unternehmen hat im Jahr 2020 einen Jahresumsatz von rund 250* Millionen Euro erwirtschaftet, nachdem das Jahr 2019 noch mit einem Jahresumsatz von 738 Millionen Euro abgeschlossen werden konnte. Auch in den schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie sind wir mit unseren Branchen international vernetzt. Die Geschäftsinteressen unserer Kunden unterstützen wir effizient im Rahmen unserer Geschäftsfelder „Fairs & Events“, „Locations“ und „Services“. Ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal der Unternehmensgruppe ist das globale Vertriebsnetz, das engmaschig alle Weltregionen abdeckt. Unser umfassendes Dienstleistungsangebot – onsite und online – gewährleistet Kunden weltweit eine gleichbleibend hohe Qualität und Flexibilität bei der Planung, Organisation und Durchführung ihrer Veranstaltung. Unsere digitale Expertise bauen wir um neue Geschäftsmodelle aus. Die Servicepalette reicht von der Geländevermietung über Messebau und Marketingdienstleistungen bis hin zu Personaldienstleistungen und Gastronomie. Hauptsitz des Unternehmens ist Frankfurt am Main. Anteilseigner sind die Stadt Frankfurt mit 60 Prozent und das Land Hessen mit 40 Prozent.
Weitere Informationen: www.messefrankfurt.com
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